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Der Ausbau des Kundenstammes bei den Direktbanken wird seit langem schon über Incentivierungen vorangetrieben. Das Produkt Wertpapierdepot alleine ist nicht mehr ausreichend, um sich von den Mitbewerbern abheben zu können. Sonderkonditionen sind notwendig, um sich vom Markt abzuheben. Das Brokerportal der Sparkassen Gruppe, sbroker, greift mit der bis ausgeschriebenen Werbemaßnahme besonders tief in die Tasche.
Produktbezogene Verwendung des Guthabens
Erhöhte Zinsen auf Tagesgeldkonten respektive Startguthaben oder reduzierte Orderkosten sind die gängigsten Werbemittel. Sbroker bietet diesmal ein Guthaben, welches sich allerdings
nur bei aktivem Handel auswirkt. Das Orderguthaben steht für sechs Monate zur Verfügung und wird bei entsprechenden Handelsaktivitäten verrechnet, gilt jedoch nicht für den Erwerb
von Investmentfonds. Ein Depotvergleich zeigt aber, dass sbroker nur bedingt zur Spitzengruppe der Anbieter zählt. Das Unternehmen richtet sich vornehmlich an die Anleger, die
bereits Kunden der Sparkasse sind, und ein Wertpapierportal mit gegenüber den lokalen Anbietern erweiterten Funktionalitäten suchen. Die sbroker Erfahrungen beispielsweise
machen deutlich, dass es in Bezug auf die Kostenseite
gerade bei Transaktionen der bereits vorhandenen Gewöhnung der Gebühren der Hausbank bedarf
Gebührenfreies Depot nur bei Handelsaktivitäten
Um das Depot von den Kosten für Depotführung zu befreien, ist ein Wertpapiergeschäft im Quartal notwendig. Alternativ dazu genügt ein Wertpapierbestand
von mindestens 10.000 Euro. Die Ordergebühren selbst liegen zwischen 9,95 Euro und 49,95 Euro, unter anderem abhängig vom jeweiligen Handelsplatz.
Fondssparer sind bei sbroker jedoch sehr gut aufgehoben. Die Plattform bietet eine Auswahl über 6.000 Fonds. Rund 4.000 Fonds stellt das Institut seinen Kunden
ohne oder mit sehr hoch rabattiertem Ausgabeaufschlag zur Verfügung.